Freitag, 2. März 2018

Filzpuschen die nächsten

Die Entstehung der letzten Filzpuschen:
Die ersten Fotos waren ja schon hier zu sehen.
Weils so schön ist nochmal das Ausgangsgarn:
Der Zwischenschritt nach Fertigstellung und vor dem Vernähen:


Das Ergebnis nach der Wäsche:

Vielleicht passen mir diese Schlappen besser wenn ich entweder nach dem nächsten Waschen mehr ziehe und zupfe, oder ich nicht länger mindestens zwei Paar Socken (ein „normales“ und ein „dickeres“) trage, um keine kalten Füße zu bekommen.
Spielt keine Rolle, diese gehen zu einer Freundin, die passendere Füße als ich hat.
Weiter oben (oder unten) ist ja zu sehen, dass ich da noch mehr Garn von habe um weiterzuprobieren.

Freitag, 23. Februar 2018

Ich kann passend! Oder: Die angesagte Kältewelle kann kommen...

Kleines Filzschlappen-Update:

Die bereits hier abgebildeten und viel zu großen Schlappen haben zwei Maschinenwäschen später zumindest ungefähr eine passende Größe 42 bis 43 erreicht. Das vor Erstbenutzung aufgetragene Sohlenlatex hat diese Behandlung auch schadlos überstanden.
Ich habe meine eigenen Filzschlappen - die gleichen die meine Tochter gestrickt bekommen hat - dann ebenso in die Waschmaschine gesteckt bekommen und nach etwas ziehen hier und zupfen da - die sollten passen. Latex drunter und fertig.
Den Waschmaschinentrick habe ich dann auch an den bisher noch unerwähnt gebliebenen Schlappen aus Filzwolle von Pro Lana getestet und das mit überschaubarem Erfolg nach nur einmaligem Waschen - vorne noch zu viel Luft und hinten auch, während es in der Breite bereits knapp wird. Mal sehen ob sich das beim Tragen wieder zurechtzieht.
Eine Anleitung für ToeUpFilzschlappen gefällig?
Feltro von Lana Grossa (Nadelstärke 7 mm lt Empfehlung) - 
Mit 4 Knäulen pro Paar sollte man rechnen - manch Puschen nimmt nur 1 1/2 Knäule in Anspruch, aber ich stückle das halbe Restknäuel dann lieber an ein anderes Paar Puschen.



4 Maschen aufnehmen
am äußeren Ende je eine Masche pro Nadel zunehmen bis 11 Maschen auf jeder Nadel sind
20 Runden, dann
in Runde 21 auf Nadel 1 und 2 je 5 Maschen abketten/stricken
glatt rechts – 35 Reihen
abstricken – vernähen und fertig!

Ungefilzte Länge von der Spitze bis zum Abschluß ca 38 cm - reicht für Größe 39 - 41.

Für die 39er meiner Tochter habe ich nur aufgenommen, bis 9 Maschen auf jeder Nadel waren, aber die wurden dann ziemlich genau so lang - daher brauchte sie wohl weniger dran herumziehen, damits passt.

Der geneigte Leser darf sich nun ausrechnen wieviele Paare Filzschlappen ich aus den bestellten 24 Knäulen Feltro klöppeln kann.


Mittwoch, 31. Januar 2018

Eine Räubertochter ist unterwegs...

Ja, ich weiss, dass der Wolleberg vor meinem Monitor noch nicht erheblich kleiner geworden ist, ABER...
Wenn sich doch aber ein kleiner Erdenbürger ankündigt! Das bekommt man sicher irgendwo zwischen.
Was tragen Räubertöchter? Keine Ahnung also den zukünftigen Räubertochterpapa befragt – DER sollte das ja wissen. Kein Rosa und kein Glitzerblingdings. Aber was nun genau? Nach kurzer Rücksprache mit der Muddi kam Türkis und Orange. Aha!
Nun habe ich dem Räubertochterpapa versprochen eine kleine Auswahl der hier vorrätigen Farben zu veröffentlichen – mit dem Hinweis auf zeitnah eintretenden Augenkrebs. Dieser scheint ähnlich gestrickt zu sein wie Schwiegersohn in spe: Alle Schattierungen von Schwarz (wobei mir einfällt, dass ich noch ein Knäuel der graumelierten Sockenwolle habe)...
Hier also bunte Bilder was zum Großteil noch alles da ist:




Vieles, zum Glück von Räubertochterpapa, nicht für Bebis geeignet. Wobei, das Quietschpink..? Meine Tochter nennts ja gerne Pornopink...^^
Mein Sockenwollesortiment sah ursprünglich so aus:





So, Herr Räubertochterpapa, da geht noch was und sogar türkis und orange sind mit bei...

Montag, 29. Januar 2018

Zu groß kann ich schon! Vor allem mit Filzpuschen habe ich es unter Beweis gestellt

Den Tipp zu Filzpuschen habe ich von einer Spielbekannten bekommen. Sie versprach: Mit den Dingern sind kalte Füße Geschichte. Sie hat Recht – und eine Tante, die sie mit diesen versorgt.
Ich also die Tage los ins Wollgeschäft des Vertrauens und geschaut, ob die Filzwolle, die ich mir schon online ausgeguckt habe, auch vorrätig ist. Die gabs leider nicht, aber ich habe dann halt eine andere mitgenommen: Lana Grossa Feltro Carnivale – LILA!
Als Knäuel siehts so aus:
 
Auch hier war mein Dilemma: Anleitung, woher nehmen? Also wieder kurz das Internet durchforstet, nichts gefunden, das auf Toe-Up passt, ergo das Auffindbare als Grundlage genommen und herumexperimentiert.
Die ersten fertigen Filzpuschen sahen dann erst so aus:

Nach dem Vernähen und Waschen dann so


Wieder mal geschätzt Größe 47 – wie blöd dass schon 42 gereicht hätte und ich wirklich niemanden mit so großen Füßen kenne. Für kleiner habe ich Abnehmer runter bis 37, aber größer halt nicht. Auch wenn mir diese Schlappen deutlich zu groß sind, sie sind irre warm und superbequem. Kalte Füße? Hab ich nicht mehr. Wer viel auf Fliesen, Laminat oder ähnlichem Untergrund unterwegs ist, ist gut beraten die Sohle mit Latex zu behandeln oder anderweitig rutschfest zu gestalten. Will ja nicht jeder in der Wohnung Pirouetten drehen.
Erwartetes Produktverhalten von Filzwolle ist eine Schrumpfung zwischen 30% und 40% erstmalig in der Waschmaschine zu waschen – dann ist Handwäsche angesagt. Daher ist das Abschätzen, wie groß am Ende bei rauskommt für mich als Anfänger immer etwas schlecht. Also habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und eine Großbestellung online ausgelöst, als eine neckische Farbe für lediglich knapp 2 Euro pro Knäuel zu haben war.
 
Irgendwann hat sicher niemand in meinem Umfeld mehr mit kalten Füßen zu kämpfen - und ich den Bogen raus, wie ich zu stricken habe, damits Ergebnis am Ende auch passt.
Die ersten Bilder von tatsächlich passenden Filzpuschen die Größe 39 werden sollten:

Empfänger dieser ist meine Tochter und leider habe ich noch kein Bild vorliegen, das zeigt, wie das nach der Wäsche aussieht. Auf die Frage: „Passen sie denn überhaupt?“ Gabs ein „Ja, Mama, aber ich schliddere damit durch die Wohnung!“
Die Sache mit dem Latex, die sollte man erst nach dem ersten Waschen durchführen.

Dienstag, 23. Januar 2018

Packungsanleitung

Als Anfänger hat man den Bogen ja jetzt noch nicht soooo raus bezüglich Wolle und Stricknadelgröße und hält sich somit an die auf der Banderole angegebene Packungsanleitung.
Ja, es gibt natürlich die Möglichkeit einer Maschenprobe... Nein, ich bin kein Freund vom aufröbbeln und auch nicht davon, dass sich irgendwann die Stückchen hier stapeln.
So habe auch ich das also so gehalten, Nadelstärke wie angegeben und schauen, was bei rauskommt. Bei Schals geht das m.E. ohne Probleme. Die haben ja auch keine Passform zu erfüllen. Breite passt, Länge wird schon reichen und gut.
Socken sind da doch schon etwas anspruchsvoller.
Sockenwolle (Schurwolle) ist meist mit der Nadelstärke 2,5 – 3 mm „ausgezeichnet“. 2,5 wird empfohlen, wenn man recht lose strickt und die 3 wenns eher fester ist. Recht zeitnah wurde mir klar, dass ich selbst bei 2,5 nicht mit dem Ergebnis zufrieden bin, da das Maschenbild zu unregelmässig wurde – ich bin also mittlerweile trotz recht festem Gestrick (mein Empfinden) bei 2,0 – 2,25 mm starken Nadeln angekommen, wenns auch ordentlich aussehen soll.
Wer sich mal die von mir genutzte Tabelle von Lana Grossa genauer anschaut, wird merken, dass die 8-fädige Sportwolle dort mit keinem Wort erwähnt wird.
Ergo ein bisschen gegoogelt und frei nach Nase geklöppelt.
Ergebnis mit 11 Maschen pro Nadel:

Socken, ca. Größe 47 – wohl für den Mann mit Mut für Farbe würde ich meinen. Geht irgendwann mal zu eBay, mal schauen ob sich da ein Abnehmer für findet.

Sonntag, 21. Januar 2018

Ein arbeitsfreier Sonntag!

Zwei Wochen später...
Ich habe das Bild meines „aufgeräumten“ PC-Arbeitsplatzes mal genommen um den aktuellen Stand der Dinge zu beschreiben.


  1. Hier bin ich mittlerweile beim Schaft der ersten Socke angekommen.
  2. Hier ist auch der Schaft der ersten Socke dran und der ist sogar schon halb fertig. Baumwolle zu verstricken... Aber die Socken sind so fiese toll. Irgendwas ist ja immer.
  3. Erste Socke fertig, die zweite ist angefangen.
  4. Auch hier bin ich mittlerweile beim Anfang des Schafts. Wieder die „heißgeliebte“ Baumwolle.
Doch, eine Woche pro Paar kommt einigermaßen hin – wenn ich denn eins nach dem anderen anfertigen würde. Schneller, wenn ich motiviert bin und viel Freizeit habe.
Freizeit habe ich gerade nicht sonderlich viel, da bei uns gerade wieder Überstunden angefragt werden. Also mal schauen, wann ich dann tatsächlich diesen Wollberg wirklich wegverarbeitet habe. Mich hetzt zum Glück vorerst nichts und niemand mehr.
Ich drücke mir auf jeden Fall die Daumen, dass mir nicht unterwegs noch wieder irgendwas an Wolle zuläuft, die „noch mal eben schnell“ …
Es ist nämlich mein Stopfnadelsortiment verschwunden und ich werde im Wollshop des Vertrauens einen neuen Satz besorgen müssen am Samstag.
Wollshop ist für mich immer irgendwie gefährlich...

Montag, 15. Januar 2018

(S)Tricknadeln

Auf den Fotos kann man meine „Zahnstocher“ erkennen?

Das sind die schon weiter vorne erwähnten 4,9 Zoll-Bambus Nadelspiele, die ich regelmässig über Amazon beziehe. Ein Set von 2,0 – 5,0 mm – die bis 3 mm sind in regem Gebrauch und die unter 2,5 gehen mir aus natürlich völlig unerfindlichen Gründen regelmässig durch Bruch kaputt. Die Lütten gibt’s auch einzeln – allerdings zum Preis, für den ich hier mehrere Sets bekomme. Ob die haltbarer sind, werde ich sicher zu einem späteren Zeitpunkt testen. Stichwort Preis/Leistungsverhältnis. Noch habe ich die Taler nicht SO locker, und ertrinke auch noch nicht in den überzählingen 3,5 – 5er Nadeln.
Falls einer den Direktlink mag: Zu den Tricknadeln
Schreibfehler in der Artikelbeschreibung? Nichts bei denken – als ich die das erste Mal bestellte hießen die auch schon „Tricknadeln“ – was auch ziemlich der Wahrheit entspricht: Der Trick bei mir ist, die ganz dünnen Nadeln NICHT zu schrotten!
Längere Nadelspiele beziehe ich – wenn ich mal wieder Bedarf haben sollte, was momentan eher nicht der Fall ist, weil ausreichend bevorratet – auch bei Amazon, aber bei einem anderen Anbieter:

Deren Rundstricknadeln werden wohl bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit ausprobiert, die Jackennadeln habe ich für meine Tochter bestellt, die Nadelspiele in jeweils 8- und 10-Zoll für mich. Praktisch auch das mitgelieferte Etui - aufrollen und gut ists. Ein quasi gefülltes Etui liegt aufgerollt auf dem Sideboard und liegt auf manchem Bild unter dem fotografierten Objekt.
Die haben einen tollen Kundenservice: 2015 ging mir von einem Nadelspiel des Sets eine kaputt – ein Splitter hatte sich gelöst – und statt der erwarteten einen Nadel gabs gleich nen ganz neuen Satz von 5 Stück. Das habe ich so nicht erwartet – auch wenn das für den einen oder anderen selbstverständlich ist. Mir hätte der Ersatz der einen zu Bruch gegangenen Nadel wirklich ausgereicht.
Bambus-Rundstricknadeln habe ich hier mehrfach bestellt:

Bei dem Preis kann man m.E. nicht über Macken wie sich von den Nadeln lösende Schläuche meckern – das ist vermeidbar, wenn man vor dem Gebrauch die Zugfestigkeit kurz prüft. Löst es sich trotzdem unterwegs ist es zwar ärgerlich, aber mit ein bisschen Alleskleber auch fix wieder behoben. 
Ja, beim ersten Auspacken riechen die ziemlich nach Plastik/Chemie, aber das verfliegt recht schnell. Da habe ich auch schon andere Miefkaliber in der Post gehabt, die ungelogen WOCHEN gebraucht haben, bis die ohne Geruchsbelästigung einigermaßen brauchbar waren.

Arbeitsbedingungen

Nachdem ich nun im neuen Jahr meinen PC-Arbeitsplatz neu geordnet habe sieht er so aus:

Diese Projekte dürften mich bis mindestens Anfang März beschäftigt halten.
Man erkennt auch unten links in der Ecke auf dem Monitor, wie ich zu stricken pflege: Im Gepräch mit meinen im Spiel zusammengesuchten Freunden - sie spielen und ich klöpple.
Es kam schon öfter die Frage auf, wie lange ich für ein paar Socken brauche. Meine Antwort war: Ich weiss es nicht. Das chronologische Abarbeiten ist auch nicht so meins, sondern lieber immer mal hier ein bisschen, da ein bisschen... Das verzerrt natürlich, aber ich schätze, ich brauche ca. eine Woche für ein Paar – je nachdem wie zügig ich vorankomme.
Normale Wolle/Schurwolle geht vergleichsweise fix, die Baumwolle zu verarbeiten hingegen zieht sich – ist aber irre cool an den Füßen. Ein Paar daraus habe ich ja schon fertig.
Trotz der nicht sonderlichen Qualität des Fotos dürfte erkennbar sein, dass ich meine Socken von der Fußspitze nach oben (sogenannte Toe-Up-Socken) arbeite und nicht – wie oft üblich – von oben nach unten.
Dafür gibt es zwei Gründe:
Vernähen:
1. Ich HASSE das. Echtnu. Ist nicht meins. Die ersten Werke habe ich auch von oben nach unten hergestellt – es gibt leider zum Glück keine Detailfotos der Spitze dieser Ergebnisse.
Abschluß am Schaft:
2. Ich habe es schon früher nicht gemocht, wenn das obere Ende ins Bein einschneidet – daran hat sich in den letzen Jahrzehnten absolut nichts geändert. Zwischenzeitlich habe ich eine Abstricktechnik entdeckt, die superelastische Abschlüsse ermöglicht – aber eben als Abschluß am oberen Ende – so locker-fluffig anzuschlagen schaffe ich einfach nicht...
 Für die richtige Sockengröße nutze ich zwei Hilfsmittel:
Diese Größentabelle offensichtlich von Lana Grossa 


Dieses praktische Sockenlineal hat einem meiner Strickbücher als Extra beigelegen und wird gern genutzt, um abzumessen, ab wann ich mit der Ferse beginnen kann. Den Schaft stricke ich dann mehr oder weniger so weit hoch, dass der mit der Spitze abschließt, wenn man die Socke an der Ferse umklappt.

Mittwoch, 3. Januar 2018

Es wird Winter...

Naja, zumindest ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dasses in den nächsten 12 Wochen kälter sein wird, als in den letzten 12.

Was der Anlass ist, dass mein privater PC-Arbeitsplatz phasenweise so aussah:






Dieses Bild wurde im Freundeskreis gern "Sockenwimmelbild" genannt. Nicht zu sehen sind die x paar Filzpuschen die rechts unten auf dem Fußboden am Tischfuß platziert sind (und zum Teil immer noch vernäht werden müssen *urgs*), und auch nicht der angefangene Schal, der in einer Stofftasche direkt daneben liegt.

Erschwerend hinzu kam nachtürlich Weihnachten. Ja, tatsächlich kann ich in meinem Umfeld sogar mit schnöden selbstgetrickten Socken ankommen, und der Beschenkte freut sich drüber.

Da ich aber aktuell ein kleiner Egoman bin, denke ich in erster Linie an meine eigenen warmen Füße und nicht die der Anderen. Nein, das macht mir das Vernähen der Fäden zum Schluß jetzt nicht wirklich sympathischer.

In erster Linie verarbeite ich Garne von Lana Grossa die ich über Filati bezogen habe. Hauptsächlich online, da in Kiel die Wollgeschäfte eher dünn gesät und weit gestreut sind. Hier habe ich einen Filati-Shop gleich ums Eck und beide Bezugsquellen haben so ihre Vor- und Nachteile: Der OnlineShop ist nur zum schauen, die Fotos sind manchmal nicht wirklich farbecht und macht mich trotzdem gern arm, weil ich mit zwei Knäulen Sockenwolle nie auskomme. Im Shop ums Eck kann man vorm Kauf natürlich schauen und "probefühlen", man kann Glück haben, ein Garn zu bekommen, dass online schon gefühlte Ewigkeiten nicht mehr verfügbar ist.

Man sieht auf dem Bild verschiedene Garnqualiäten und Farben die durch die Bank "Meilenweit" heißen und i.d.R. 4-fädig sind, sich dann aber nach dem "print" unterscheiden: von Wolle über Schurwolle bis hin zu Baumwolle.

Links und rechts außen ist die Sportwolle (8-fädig) zu sehen. Die habe ich mir die Tage auch in mehreren Farben bestellt. Einfach nur um zu schauen, wie das Knäuel aussieht, und das Ergebnis am Ende.

Es dürfte jetzt wenig überraschen, dass aus dieser Farbstellung kein sonderlich umwerfender Farbeffekt auf dem Ergebnis sichtbar wurde:


Wie gut, dass Schwiegersohn in spe alle Schattierungen von Schwarz mag...

Ich mags lieber was farbiger.

Diese Farbkombination in türkis (Meilenweit print "Aspen") wirft mich jetzt auch nicht sonderlich vom Ball, aber wird warm halten:


Die Socken in lila gefallen mir deutlich besser - und ein paar andere Farbkombis desselben "Musters" wollen noch fertiggestellt werden. Gern bevors wirklich kalt wird.

Wenn einer eine Idee hat wie man zu Tagen kommt, die 48 statt 24 Stunden haben, ich bin dankbarer Abnehmer!
Frohes Neues!

Ich hoffe dass alle die Feiertage und den Jahreswechsel gut überstanden haben.

Ich war die letzten Wochen des Jahres 2017 auf jeden Fall fleißig am werkeln - Bilder werden folgen.

Falls ich es noch nicht erwähnt habe: Da mein Sony mit der besseren Kamera letztes Jahr der Meinung war den Geist aufzugeben, ist mein Samsung Galaxy Young für die meisten Fotos verwendet worden.

Ich entschuldige mich schonmal vorab für die nicht sonderlich herausragende Bildqualität. Aber von einem Einsteigerhandy kann man jetzt nichts Anderes erwarten.